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Hauptschule Husen
Katholische Hauptschule der Stadt Dortmund

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 Klasse 8.1. (2003/2004)  Frau Pieper
Besuch beim Katholikentag in Ulm 16.- 20. Juni 2004
Klasse 8.1
Die Fahrt 
Unsere Klasse 8.1 ist mit einem Sonderzug nach Ulm zum Katholikentag gefahren.
Im Sonderzug hatten wir Abteile mit 6 Plätzen. Es gab einen Discowagen, wo wir viel Spaß hatten. Die Rückfahrt sind wir auch mit einem Sonderzug gefahren. Und wir waren froh, als wir nach so vielen Erlebnissen und so langer Fahrt wieder in Dortmund waren.
Sandra Jongen
Das Quartier
Die Tage beim Katholikentag waren lang und die Nächte kurz. Bis auf die erste Nacht sind deshalb immer müde auf unsere Luftmatratzen oder Iso-Matten in der Eduard-Möricke-Grundschule gesunken. Die Jungen, Mädchen und Lehrer haben getrennt in verschiedenen Klassenräumen „gewohnt“. Wenn wir duschen wollten, mussten wir morgens in die ca. 100m entfernte Sporthalle gehen.
Dennis Zuk
Das Ulmer Münster

Der Turm des Ulmer Münsters ist der höchste Kirchturm der Welt. Mit seinen 161,53m ragt der wunderbar verzierte Gigant über die Dächer der Stadt Ulm. Der Turm ist für den Tourismus als Aussichtsturm geöffnet. Wenn die Touristen das Münster besteigen wollen, nehmen sie, wie ich auch, die 732 Wendeltreppenstufen in Kauf. Nach dem mühsamen Aufstieg wurde ich aber mit einer wunderschönen Aussicht belohnt.
Christian Heick

Das Münster ist so hoch, dass wir nur noch staunen konnten. Es ist nämlich der größte Turmbau der Welt.
Das Münster war ursprünglich eine Klosterkirche außerhalb der Stadtmauern. Die Ulmer Bürger wollten ihre Kirche aber in der Stadt haben, also wurde sie abgerissen und neu gebaut.
Der Innenraum des Münsters ist schön und hoch. Ursprünglich war die Kirche, wie andere auch, mit drei Schiffen. Weil sie aber so schmal war, ist zusammen gebrochen. Sie wurde wieder aufgebaut, aber mit zwei weiteren Schiffen als Verstärkung. Jetzt steht sie sicher.
Der vordere Teil der Kirche, der Chorraum, ist durch ein Gitter von dem großen Raum getrennt. Im vorderen Teil saßen die Reichen, die Mönche und Adlige, wenn sie zu Besuch waren. Im hinteren Teil saßen die armen Bewohner von Ulm.
Der Engel Michael, dessen Figur in der Nähe des Eingangs hängt, symbolisiert mit seinem Schwert die Kraft. Wir sollten heraus finden, welcher Engel das war und haben deshalb verschiedene Leute gefragt.
In der Kirche gibt es zwei Kanzeln, von denen aus gepredigt wird.
Mirko Gorzell
Werkstatt: Lateinamerika
In der Werkstatt „Spielerisch Lateinamerika entdecken“ ging es darum, wie der Name schon sagt, Lateinamerika zu entdecken und kennen zu lernen. Dazu haben wir mehrere Spiele gespielt. Eines davon ging so: Zu nächst musste jeder eine Karte ziehen, auf der der Name eines Landes aus Lateinamerika stand. Uns wurde erklärt, wie sich in dem Spiel die einzelnen Kulturen begrüßen. Sie begrüßen sich auf unterschiedliche Weisen und zwar durch : Tauschen, Augen schließen, verbeugen, heulen, sich gegen den Kopf hauen und den Gegenüberstehenden gegen die Brust boxen. An Hand der Karte musste man so dasselbe Land, mit der selben Begrüßung finden. Es war schön zu erfahren, wie sich die Kulturen durch ihre Gesten verständigen können. Schön war es auch zu erfahren, dass es so viele unterschiedliche Kulturen in Lateinamerika gibt.
Sebastian Hilbk

Das Internetcafé
Das Internetcafé war jeden Tag geöffnet. Jeder, der Lust hatte, konnte dort kostenlos chatten, Spiele spielen oder einfach nur verschiedene Webseiten anklicken. Es war fast immer überfüllt und es war sehr schwer einen freien Computer zu ergattern.
Max Bültmann

Das schiefe Haus
Es hat uns erstaunt, dass so ein schiefes Fachwerkhaus noch steht und das seit ungefähr 500 Jahren. Es steht an der „Kleinen Blau“, einem Flüsschen in Ulm. Das Haus wurde schief, weil der Fluss austrocknete und der Boden nachgab.
Dass das Haus noch steht, liegt an der Bauweise: Ein Fachwerkhaus mit dicken Holzbalken, die verzapft sind und deshalb nicht auseinander fallen. Die Zapfen sind so gesägt, dass sie ineinander greifen. Dicke Nägel sind in das Holz gehämmert und verstärken die Konstruktion.
Philipp Barth
Die Bibel in Bildern von Jugendlichen
Eine Ausstellung mit Fotos, die nachgestellte Geschichten aus der Bibel zeigen, wie es heute aussehen würde, war im Jugendzentrum Roxy. Die Bilder haben Jugendliche gemacht. In einer Werkstatt haben wir die Verurteilung Jesu nachgestellt, so wie wir uns vorgestellt haben wie es aussehen würde. Dazu sind wir ans Donauufer gegangen.
Sonja Wohlgemuth
Das Konzert
Am Donnerstag Abend fand ein tolles Konzert statt. Am Katholikentag ein Hip Hop Konzert?? Das kann man sich gar nicht _1/vorstellen. Es waren noch andere Musikrichtungen aus den Bereichen Rock und Pop da. Eine Hip Hop Gruppe kam aus der Nähe von Ulm zum Jungendzemtrum. Die Stimmung war großartig. Jeder war sehr gut drauf. Die Jungendlichen haben aufgeregt zu der Musik mitgefiebert. Die meisten Mädchen haben wie ich getanzt und mitgeschrieen . Denn die Hip Hop „Stars“ sahen sehr süß aus. Das Konzert war toll. 
Roksana Kempa

Der Aids-Truck 
Im Aids-Truck wurden uns zwei Kinder vorgestellt, die das gleiche Schicksal teilen. Das Mädchen hat ihre Mutter verloren und der Junge seinen besten Freund. Beide starben durch Aids. Der Aids-Truck wurde von der Caritas eingerichtet. Er fährt durch ganz Deutschland um den Leuten beizubringen über die nicht heilbare Krankheit AIDS nachzudenken. Im Truck wurde uns ein Mp3-Player gegeben, womit wir uns die Schicksale der Kinder anhören konnten. Ich hörte die Geschichte des Mädchens. Sie erzählte über ihre Schule, in die sie geht, ihr Dorf und ihre Familie. Das war interessant und ich habe mehr über die  Leidenswege gehört, die sie durch gehen mussten. 
Sinja Reimann

Die Fähre
„Donau so blau“ ist der Anfang eines Liedes. In echt ist das Wasser der Donau aber grau-grün, zumindest in Ulm. Über die Donau fährt eine Fähre auf die andere Seite, nach Bayern. Die Fähre ist ganz neu und aus Holz, fährt ohne Motor und wird von der Strömung an einem Seil auf die andere Seite gezogen. Auf dem Dach der Fähre sind Solarzellen. Die Fähre hat einen Energiespeicher, womit am Abend Lichter leuchten. Auf die Fähre passen 25 Personen. Wir fuhren mit der Fähre, weil wir ein Mal in Bayern sein wollten.
David Deutscher
Die Stadtmauer
Wie viele alte Städte hat Ulm eine alte Stadtmauer. Sie ist um die Altstadt herum gebaut und trennt die Stadt von den Donauwiesen. Wir sind über eine Treppe auf die Stadtmauer geklettert und hatten von dort einen guten Blick über die Donau.
Stefan Klepsch

Blicke vom Ulmer Münster

Airbrush-Tatoos

Airbrush-Tatoos war eins von vielen Angeboten während des Katholikentages im Jugendzentrum. Erst am Freitag hatten wir die Gelegenheit die Angebote wahr zu nehmen. Viele aus unserer Klasse haben sich Airbrush-Tatoos in den Pausen machen lassen. Ein Airbrush-Tatoo hat 10 Cent gekostet. Es gab verschiedene Motive, auch Kreuze passend zum Katholikentag.
Sonja Salmen


alle Fotos: Christian Heick
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