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Katholische Hauptschule der Stadt Dortmund

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ISRAEL AG: Fotoausstellung zu Israel und Palästina
- Doppelte Solidarität -
März 2004

DOPPELTE  SOLIDARITÄT

Wer sich für Israel und den Frieden im Nahen Osten interessiert und engagiert, muss für beide Seiten eintreten!

Man muss sich auch über die Situation der Palästinenser klar sein und sich für ihre Rechte einsetzen, gerade weil man für Israel ist.

Die Grausamkeit der Selbstmordattentate auf Seiten der Palästinenser bedroht unsere Freunde und Partner in Netanya genauso wie alle anderen Israelis und beeinträchtigt ihr alltägliches Leben in einer Weise, wie wir es uns kaum vorstellen können.
Sie haben uns selbst davon erzählt, was wir vorher nur aus den Medien kannten.

Wenn junge Menschen zu Selbstmordattentätern werden, dann sind auch sie Opfer – Opfer einer Situation, aus der sie keinen anderen Ausweg sehen. 
Sie sind Mitglieder ihres Volkes, deren alltägliches Leben in einer Weise beeinträchtigt wird, die wir uns kaum vorstellen können.
Davon erzählen uns die Bilder dieser Ausstellung.

Wir möchten beitragen zu einer Haltung, die Verständnis zeigt für beide Seiten dieses tragischen Konfliktes.
Man muss nicht gegen Palästina sein, wenn man Israel liebt und
man muss nicht gegen Israel sein, wenn man die Situation der Palästinenser erkennt und auf eine Besserung durch politische Veränderungen hofft,
die für alle Beteiligten ein glücklicheres Leben innerhalb eines dauerhaften Friedens ermöglicht.


SHALOM

Frau Schmitt-Peters - Veranstalterin der Ausstellung -  und die Israel AG unserer Schule bei der Ausstellungseröffnung
Unser Beitrag zu einer DOPPELTEN SOLIDARITÄT besteht aus vielen kleinen Teilen:

Jeden Donnerstag Nachmittag treffen wir – die Israel AG – uns und beschäftigen uns z.B. mit der aktuellen Situation, wir diskutieren, sehen Filme, besuchen Vorträge und Ausstellungen, lernen viel über Geschichte, Religion und Politik, führen Aktionen und Projekte durch.

In unserer Schule war z.B. vom 12.2.- 11.3.04 die Ausstellung „Israel-Palästina“ zu sehen, die Frau Schmitt-Peters für und mit uns eröffnet und ermöglicht hat.

Am 19.2.04 hielt Frau Zurnieden einen Dia-Vortrag über ihre Reise in das „gar nicht so heilige Land“ Israel-Palästina.

Am 11.3.04 war Pastor Keine bei uns zu Gast und sprach lange mit uns zum Thema „doppelte Solidarität“.

Im Anschluss daran setzten wir das Projekt „Mauertransparent“ der Gesamtschule Kamen fort, um die getöteten Kinder auf beiden Seiten nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Vom 29.5.-5.6.04 besuchte eine Lehrer-Delegation unsere Partner-Schule in Netanya/Israel und gab damit unserem Schüleraustausch, der seit 1995 besteht, einen hoffnungsvollen neuen Anstoß, so dass wir uns darauf freuen können, die Freunde, die 2003 bei uns zu Gast waren, im nächsten Jahr in Netanya wiederzusehen.

Die Israel AG


Olivenhaine - Lebensgrundlage

Wir weigern uns Feindinnen zu sein

eine friedliche und gerechte Lösung wäre möglich

Flüchtlingslager

Straßen für israelische Siedlungen

Die UN - Resolution

Demonstration für den Frieden

Existensrecht - Rückkehrrecht ?


internationale Gruppen bemühen sich um doppelte Solidarität

es geht immer um Menschen - auf beiden Seiten ...

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