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 Klasse 7.2. (2004/2005)  Frau Gonsior

Bachpatenschaft der Klasse 8.2:     Der Körnebach in Dortmund Husen / Kurl             Seite 3

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5. Ortstermin der "Körnebachpaten": 23.4.2004
Der Mann mit dem Eimer

Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Wir sind’s wieder die Klasse 6.2 . Am 23.4.04 so gegen 11 Uhr sind wir zur Körne gegangen. Als wir vor Ort waren, sahen wir nur, dass Richtung Wickederstr. die Erdabtragungen vorrangeschritten waren. Uns fiel ein Mann mit einem kleinem weißen Eimer auf. Als wir uns bemerkbar machten, kam er zu uns. Er stellte sich als Herr Konrad vor, und dass er Bodengutachter sei. Er erklärte uns: "Wenn die Erde verseucht ist, kommt sie auf die Müllkippe’’. Giftige Erde ist vielleicht auch 50 Meter vor der Brücke an der Wickederstr. zu finden. Vor der nächsten Brücke bekommt der Bach sein altes Flussbett wieder. Die Erde ist bisher zu 98% wiederverwendbar. Ungefähr lässt sich schätzen, dass die Bauarbeiten uns noch eine Woche belasten werden, bevor sie an einer anderen Stelle begonnen werden. 

6. Ortstermin der "Körnebachpaten": 25.5.2004

Wir, die Klasse 6.2, waren am 25 .05.2004 in der ersten Stunde mit Herrn Prinz vom Lippverband an der Körne. Wir haben viel Neues über die Bauarbeiten erfahren. Auf die Baustelle selbst durften wir aus Sicherheitsgründen nicht. Von der Brücke an der Schule haben wir zuerst das Gebiet Richtung Kurler Strasse betrachtet. Die Erde ist dort weit abgetragen. Das Bachbett hat ohne Betonplatten und mit erweiterten
Sohlen an Breite gewonnen. Bald wird sich die Körne wieder natürlich durch das Gelände schlängeln! Die Bücke, auf der wir stehen, sollte ursprünglich abgerissen und durch eine längere Brücke ersetzt werden . Aber davon hat man vorerst Abstand genommen. Auch in Richtung Wickeder Straße wurden schon Betonplatten aus dem Bachbett entfernt. 
Es gibt übrigens nicht nur Naturschutzgebiete, sondern auch Bodenschutzgebiete. Auf der linken Seite der Körne war die Kurler Kokerei.  Sie hat  dunklen Boden hinterlassen, der einige Schadstoffe enthält. Deshalb haben vor der Renaturierung Bodengutachter alle 50 Meter Bodenproben entommen. Dabei wurde keine belastete Erde gefunden. Bisher ist die Erde größten Teils wiederverwertbar. Giftige Erde müsste auf die Kippe gebracht und dort verbrannt werden. Die Bepflanzung kann oder wird erst erfolgen, wenn alle Bauarbeiten abgeschlossen sind. Das wird gegen Ende 2005 sein.
Dieser Bericht ist Ergebnis einer Gruppenarbeit.
Fabian 

Bilder vom 6. Ortstermin:

Hier stehen wir mit unserer Klassenlehrerin Frau Gonsior und Herrn Prinz vom Lippeverband auf der Brücke und betracdhten die Bauarbeiten
Bilder vom 6. Ortstermin:

Blick Richtung Westen: da hier ein Firmengelände dicht an die Körne grenzt, muss dort eine steile Böschung verbleiben.

Blick Richtung Osten:

Abtragen der Erde
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