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Hauptschule Husen
Katholische Hauptschule der Stadt Dortmund

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Unsere Schule ist "AGENDA – Schule"

Was bedeutet Agenda 21?
Agenda ist ein lateinisches Wort und bedeutet "Was zu tun ist" oder "Fahrplan für die Zukunft". 21 steht für das 21. Jahrhundert. 
Im Juni 1992 fand in Rio de Janeiro die "Konferenz für Umwelt und Entwicklung" statt, auf der ein Überlebensfahrplan für das 21. Jahrhundert festgelegt wurde. Hier wurde festgeschrieben, dass jeder Mensch so handeln muss, dass auch die nachkommenden Generationen auf unserer Erde eine lebenswerte Zukunft haben (Nachhaltigkeit).

Was bedeutet das für unsere Schule?
Wir haben ein entsprechendes Aktionsprogramm für unsere Schule erstellt und führen es aus. Für unsere Schule als christlich orientierter Schule kommt hinzu, dass wir der "Bewahrung der Schöpfung" verpflichtet sind, wie sie im Schöpfungsbericht als Auftrag Gottes an die Menschen gegeben ist.

Besondere Anerkennung beim 
Jugendumweltpreis 2004 der Stadt Dortmund
NRW Neues Lernen 2007
Tag der Regionen 2007
Planspiel 2007
„Agenda 21 in der Schule“ 2005
UN - Auszeichnung 2005
Schülerkongress in Dortmunder Rathaus 22.4.2005
Agendasiegel 2009
Agendasiegel 2007
Schülerfirma
Dabei ist es wichtig, die Schülerinnen und Schüler als ganze Person anzusprechen und ihnen zu vermitteln, dass ein Konsumverzicht und ein Handeln im Sinne der Nachhaltigkeit nicht ein schlechteres Leben bedeutet, sondern insgesamt zu einer positiven Entwicklung führen können (soziale Gerechtigkeit).
Da Schule einen Erziehungsauftrag hat, müssen wir hier gezielt ansetzen und unsere Schülerinnen und Schüler sensibel machen für Umweltfragen und ihnen die Möglichkeit zum Einüben von Alltagstechniken in diesem Bereich geben.
In der Arbeitswelt ist der Umweltgedanke schon fortgeschritten, d.h. wir müssen die Schülerinnen und Schüler auch in dieser Hinsicht auf ihre Zukunft vorbereiten.
In der Frage des umweltgerechten Verhaltens ist die Mitarbeit und Erziehung durch die Eltern unbedingt erforderlich und die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus unerlässlich.
In welchen Bereichen können wir Nachhaltigkeit leben und den Umweltgedanken üben?
Atmosphäre – Soziale Gerechtigkeit – Pausenfrühstück – Energie
- Schulartikelverkauf –  Schulgarten – Müll – Unterricht - Verkehr
Atmosphäre
Ziel: In den Klassenräumen, auf den Fluren, in der Pausenhalle und auf dem Schulhof eine Stimmung schaffen, in der alle sich wohlfühlen können
Was wir bisher schon tun:
gemütliche Gestaltung von Klassenräumen auch mit Pflanzen
Pflanzen, Kakteenvitrine, Aquarium, Wandgestaltung in Fluren und Pausenhalle
Bänke auf dem Schulhof
Soziale Gerechtigkeit
Ziel: Steigerung der sozialen Kompetenz
Was wir bisher schon tun:
Wanderung gegen den Hunger
Schule ohne Rassismus
Soziales Seminar
Schulsanitäter

Schülerfirma

Pausenfrühstück
Ziel: Gesunde Ernährung
Was wir bisher schon tun:
Angebot von gesunden Lebensmitteln durch Eltern
Schulartikelverkauf
Ziel: Alle benutzten Schulartikel sind umweltfreundlich
Was wir bisher schon tun:
Angebot des Verkaufs einmal wöchentlich
Verkauf an Elternsprechtagen und auf Weihnachtsmärkten
Energie
Ziel: Strom um 10% und Heizenergie um ca 30% senken
Was wir bisher schon tun (können):
Licht nur wenn nötig einschalten
Sinnvoll lüften
Pavillon- und Pausenhallentüren während der Unterrichtszeit schließen
Einsatz einer Photovoltaikanlage - Stromerzeugung mit Hilfe der Sonne
Schulgarten
Ziel: Schulgarten anlegen, gestalten und pflegen
Was wir bisher schon tun:
Grünflächen naturnah gestalten und pflegen
Nist- und Futterplätze für Tiere schaffen
Müll
Ziel: Weitgehende Müllvermeidung
Was wir bisher schon tun:
Müll sortieren
Wurmkiste für Biomüll benutzen
Mehrwegflaschen beim Pausenfrühstück ausgeben
Mehrweggeschirr bei Veranstaltungen (Elternsprechtag, Abschlussfeier..) benutzen
Unterricht
Ziel: Theoretisches Hintergrundwissen erarbeiten
Was wir bisher schon tun:
In Biologie-, Religions-, Technik-, Physik-, Erdkundeunterricht, in Wirtschaftslehre und Haushaltslehre Umweltfragen integrieren
Besuch aller Klassen in entsprechenden Betrieben (Mülldeponie, Klärwerk, DEW, Stadtwerke...)
Durchführung eines Waldpraktikums
Verkehr
Ziel: Vermeidung von unnötigem Kraftverkehr
Was wir bisher schon tun:
Wenn möglich Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs während der Unterrichtsgänge

Wurmkompostkiste


Feuchtbiotop

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